Liebe Jasmin !
https://www.facebook.com/swaantje.janke#!/photo.php?fbid=430899093623549&set=a.219960748050719.54304.100001103866715&type=1&theater
immer noch keine möglichkeit fotos hochzuladen.
Ich liebe es, wenn die kleinen Kiessteinchen im Wald unter meinen Füßen leise knirschen. Ich liebe diese frische Luft, die nun im Herbst würziger riecht. Ich liebe es, wenn mir die Bäume zurauschen und meine kleinen Flitzpiepen und neuerdings auch regelmäßig die Eichhörnchen grüßen. Sie werden immer wieder beleidigt sein, weil sie eifersüchtig sind, aber irgendwann zeigen sie sich alle wieder. Es ist einfach wunderschön, und am schönsten wenn ich allein sein darf.
Dann beruhige ich mich und bin bei mir selber,versinke irgendwie angenehm, genieße jeden Eindruck, jedes Lichtspiel der immer noch grünen Blätter und muss einfach dauern vor mich hingrinsen.
Habe ich, seit den nunmehr fast 15 Jahren, die ich hier bin, Staßfurt je vermisst ? Kein Stück! Ich ließ es so leicht hinter mir und bin so neugierig auf hier gewesen. Das Städtchen ist wirklich nett und wie ein kleiner Kurort mit seinen kleinen Läden aneinandergereiht. Die neckischen Springbrunnen mag ich auch und wenn du hier wärest, würden wir entweder nach Heidelberg fahren, oder auch hier mal ein Eis essen gehen. Sie sitzen hier im Sommer lange auf den Straßen in den Cafés.
Aber der Wald ist wirklich das Schönste hier. Da fühle ich mich zu Hause. Ich verschwimme irgendwie mit all dem. Segelflugzeuge gibt es hier und kleinmotorige Flugzeuge. Die Segler finde ich am schönsten. Ob ich wohl auf meine alten Tage noch lernen könnte so eine Maschine zu beherrschen?
Trotzdem weiß ich, wenn ich nicht bald ins Leben zurück darf, nützt das alles auch nicht mehr, denn das Mobbing frisst mich auf.
Spätestens wenn Susi geht, gehe ich auch und pfeif auf den Altersrest nebst Trostpflästerchen. Wer weiß wie lange es dauert, bis diese geldgierigen Psychopathen (einen habe ich ja an der Backe) die Welt in ihrem Größenwahn und Unverstand in Stücke hauen.
Die Medienmanipulationen und einseitige Berichterstattungen, sowie das Weglassen wichtiger Informationen, sind kaum zu ertragen, wenn man im Internet wirklich auf dem Laufenden gehalten wird.
Warum hassen uns wohl die Muslime? Weil wir so gut zu ihnen sind...
Da fragen sich die doofen Deutschen was sie denn getan haben. Abgesehen davon, dass wir die Waffen fleißig liefern in schöner, alter Tradition, haben wir Menschen in Afghanistan ermordet, ohne dass das je Folgen hatte. Wir leben tagtäglich auf deren Kosten. Und so oft wie ich das auch schon gesagt habe, ich wiederhole es : Als wir hierzulande hungern mussten und es uns nicht so gut ging, (wir sind ja wieder auf dem Weg dort hin, wie es scheint) haben wir auch allabendlich gebetet. Gott ist ein fester Bestandteil gewesen. Wann flüchtet man zu Gott? Wenn es einem dreckig geht. Dann gibt er Trost und Hoffnung. Den arabischen, afrikanischen, lateinamerikanischen Menschen, oder auch Exkolonialländer, oder zynisch 3.Welt/Entwicklungsländern geht es immer dreckiger als uns, darum gibt ihnen ihr Gott Halt und Zuversicht. Was machen wir? Wir bewerfen dieses "Nahrungsergänzungsmittel" auch noch mit Dreck. Weil, das müssen die ja auch noch ab können. Wir sind so hohl, arrogant und überhaupt nicht einfühlsam, dass wir wohl am Ende bekommen was wir mal wieder verdienen.
Wenn jemand die Welt in Stücke reißt, dann sind es die Industriestaaten mit ihrer "Demokratie", was aber schon immer die Diktatur der Kapitals gewesen ist.
https://www.facebook.com/swaantje.janke#!/photo.php?fbid=430487280331397&set=a.219960748050719.54304.100001103866715&type=1&theater
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Ich liebe es, wenn die kleinen Kiessteinchen im Wald unter meinen Füßen leise knirschen. Ich liebe diese frische Luft, die nun im Herbst würziger riecht. Ich liebe es, wenn mir die Bäume zurauschen und meine kleinen Flitzpiepen und neuerdings auch regelmäßig die Eichhörnchen grüßen. Sie werden immer wieder beleidigt sein, weil sie eifersüchtig sind, aber irgendwann zeigen sie sich alle wieder. Es ist einfach wunderschön, und am schönsten wenn ich allein sein darf.
Dann beruhige ich mich und bin bei mir selber,versinke irgendwie angenehm, genieße jeden Eindruck, jedes Lichtspiel der immer noch grünen Blätter und muss einfach dauern vor mich hingrinsen.
Habe ich, seit den nunmehr fast 15 Jahren, die ich hier bin, Staßfurt je vermisst ? Kein Stück! Ich ließ es so leicht hinter mir und bin so neugierig auf hier gewesen. Das Städtchen ist wirklich nett und wie ein kleiner Kurort mit seinen kleinen Läden aneinandergereiht. Die neckischen Springbrunnen mag ich auch und wenn du hier wärest, würden wir entweder nach Heidelberg fahren, oder auch hier mal ein Eis essen gehen. Sie sitzen hier im Sommer lange auf den Straßen in den Cafés.
Aber der Wald ist wirklich das Schönste hier. Da fühle ich mich zu Hause. Ich verschwimme irgendwie mit all dem. Segelflugzeuge gibt es hier und kleinmotorige Flugzeuge. Die Segler finde ich am schönsten. Ob ich wohl auf meine alten Tage noch lernen könnte so eine Maschine zu beherrschen?
Trotzdem weiß ich, wenn ich nicht bald ins Leben zurück darf, nützt das alles auch nicht mehr, denn das Mobbing frisst mich auf.
Spätestens wenn Susi geht, gehe ich auch und pfeif auf den Altersrest nebst Trostpflästerchen. Wer weiß wie lange es dauert, bis diese geldgierigen Psychopathen (einen habe ich ja an der Backe) die Welt in ihrem Größenwahn und Unverstand in Stücke hauen.
Die Medienmanipulationen und einseitige Berichterstattungen, sowie das Weglassen wichtiger Informationen, sind kaum zu ertragen, wenn man im Internet wirklich auf dem Laufenden gehalten wird.
Warum hassen uns wohl die Muslime? Weil wir so gut zu ihnen sind...
Da fragen sich die doofen Deutschen was sie denn getan haben. Abgesehen davon, dass wir die Waffen fleißig liefern in schöner, alter Tradition, haben wir Menschen in Afghanistan ermordet, ohne dass das je Folgen hatte. Wir leben tagtäglich auf deren Kosten. Und so oft wie ich das auch schon gesagt habe, ich wiederhole es : Als wir hierzulande hungern mussten und es uns nicht so gut ging, (wir sind ja wieder auf dem Weg dort hin, wie es scheint) haben wir auch allabendlich gebetet. Gott ist ein fester Bestandteil gewesen. Wann flüchtet man zu Gott? Wenn es einem dreckig geht. Dann gibt er Trost und Hoffnung. Den arabischen, afrikanischen, lateinamerikanischen Menschen, oder auch Exkolonialländer, oder zynisch 3.Welt/Entwicklungsländern geht es immer dreckiger als uns, darum gibt ihnen ihr Gott Halt und Zuversicht. Was machen wir? Wir bewerfen dieses "Nahrungsergänzungsmittel" auch noch mit Dreck. Weil, das müssen die ja auch noch ab können. Wir sind so hohl, arrogant und überhaupt nicht einfühlsam, dass wir wohl am Ende bekommen was wir mal wieder verdienen.
Wenn jemand die Welt in Stücke reißt, dann sind es die Industriestaaten mit ihrer "Demokratie", was aber schon immer die Diktatur der Kapitals gewesen ist.
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sachmed - 16. Sep, 18:51